Über mich

Ich wurde 1967 geboren und bin in Berlin aufgewachsen. Nach meiner Ausbildung zur examinierten Krippenerzieherin, entschied ich mich zum Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig.

Dieses schloss ich 1998 mit der ärztlichen Approbation ab.

Es folgte im Anschluss die Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin. 

Bis 2013 war ich in diversen Krankenhäusern als Anästhesistin und Notärztin tätig.

Während dieser Zeit machte ich folgende Zusatzausbildungen:

  1. Gesundheitspraktische Energiearbeit
  2. Heilstellen Grundlagen der systemischen Aufstellungsarbeit
  3. Verhaltenstherapeutisches Curriculum einschließlich PMR nach Jakobson
  4. Yogalehrerausbildung 2 Jährig
  5. Ärztliche Akupunkturausbildung

Mein Naturell war schon immer so ausgerichtet, hinter die Dinge zu schauen, zunächst nicht sichtbare Zusammenhänge zu erkennen und die diese Erkenntnisse dann zu nutzen, um eine positive Weiterentwicklung nehmen zu können. In der Yogalehrerausbildung entschied ich mich, meinen bisherigen beruflichen Weg zu verlassen und meiner Berufung zu folgen. 

Ich bekam die Möglichkeit im MHK St. Antonius Krankenhaus Waldbreitbach Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik meine 2 jährige Ausbildung zur ärztlichen Psychotherapeutin zu absolvieren und mit der Prüfung am 03.03.2016 vor der Bezirksärztekammer abzuschließen. Mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie -fachgebunden- konnte ich meine Berufung in meine ärztliche Tätigkeit integrieren.

Sport gehörte schon immer zu meinem Lebensinhalt, doch in den letzten Jahren verschob sich mein sportlicher Schwerpunkt nach und nach dahin, einfach ganzheitlich fit zu bleiben und das ist mir mit Yoga gelungen.

Mein Anspruch als Psychotherapeutin ist davon geprägt, jeden Menschen in seiner individuellen Einzigartigkeit zu sehen, anzunehmen und ein Stück seines Weges zu begleiten.

Es geht mir darum, die noch nicht genutzten Ressourcen (Fähigkeiten) die in jedem Menschen stecken zu entdecken, um sie mit ihm im Bewusstsein fest zu verankern, damit sie ihr weiteres Leben glücklich und zufrieden gestalten können.

Mein oberstes Ziel ist es, der/dem Patientin/Patient einfühlend, stützend und motivierend zur Seite zu stehen, damit sie/er aus sich selbst heraus wieder ihren/seinen eigenen individuellen Lebensweg gestärkt gehen kann.